zu Hause

Größe: mittelgroß

„Lollipo lollipop – oh Lolli, Lolli, lollipop!“ Mit unserer süßen Version als Miezekatze auf dem Arm lässt es sich gut dazu schunkeln.

Lolli wurde bitterbös von ihren vorherigen Besitzern behandelt. Man hat sie fest in eine Decke eingewickelt und in eine Mülltonne gestopft. Zum Glück ist dem nächsten, der Müll einwerfen wollte, dieses Paket, das Geräusche macht, aufgefallen und Lolli konnte gerettet werden.

Das hat die arme Katze natürlich ganz schön mitgenommen und sie braucht deshalb etwas länger, um wieder Vertrauen zu neuen Menschen zu fassen. In der Pflegestelle hat sie sich sogar eine ganze Weile nicht mal mit Leckerlis anlocken lassen und sie mag es nicht, wenn man sie laut und direkt anspricht. Aber inzwischen hat sie sich entspannt, ist eine handzahme Mieze, die inzwischen richtig verschmust ist und dazu sehr gerne auf den Arm oder Schoß genommen wird. Wenn es ihr dann zu viel wird, bekommt man das schon mit.

Was sie auf der Pflegestelle nicht mag, ist das Zusammenleben mit anderen Tieren. Vor dem Hund hat sie Angst und wenn Katzen an ihr vorbeirennen oder sie berühren, dann faucht sie gereizt oder haut. Sie könnte mit einer ruhigen älteren Katze zusammenleben, sucht bisher aber keine freundlichen Kontakte zu Artgenossen.

Auf der Pflegestelle zeigt sich Lolli als ruhige Gefährtin, die es sich gern in Kuschelbettchen oder auf den Kratzbäumen gemütlich macht. Aber sie verbringt auch gern Zeit am Fenster oder besteigt mal den Catwalk. Aber natürlich ist sie auch neugierig und muss gleich neues Spielzeug ausprobieren oder nachschauen, was in den Einkaufskisten ist.

Es wäre schön, wenn sie als Einzelprinzessin bei treuen Liebhabmenschen glücklich werden dürfte.

Video 1https://drive.google.com/file/d/1H5BjuT6K85QLa8VdcYblL_fdpcs-Fzz_/view?usp=sharing

Video 2 https://drive.google.com/file/d/1Au4bJkfF7q17Sapvrss-w0XxDrwxKmZt/view?usp=sharing